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War das Bild fertig, so drehte man das Glas um. Nun konnte das spiegelverkehrt gemalte Bild seitenrichtig durch die Glasscheibe betrachtet werden. Die Lichtbrechung des Glases ließ dabei die Farben noch intensiver leuchten – ein Effekt, der bis heute den besonderen Reiz der Hinterglasbilder ausmacht.