Ausstellungen

Ausstellung der Bilder vom Kindermalkurs

12. August bis 21. September 2014

Auf große Resonanz stieß die Malaktion der „Freunde der Kunst“, die von der Künstlerin Katharina Dietlinger (Achte von rechts) geleitet wurde. Die Kinder und auch Bürgermeister Heinz Weigl (Zweiter von rechts) bedankten sich bei Erika Odemer (Fünfte von rechts) für ihre großzügige Unterstützung. Bild: weu

Der Großteil der Bilder wird im Doktor-Eisenbarth-und Stadtmuseum vom 12. August bis 21. September ausgestellt und kann zu den Öffnungszeiten (Dienstag und Donnerstag 10 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr sowie Sonntag 14 bis 16 Uhr) besichtigt werden.

„Diese Aktionen, die wir alljährlich im Ferienprogramm anbieten, erfreuen sich stets wachsender Beliebtheit", freute sich die Vorsitzende der „Freunde der Kunst", Monika Krauß. Der Teilnehmerkreis reichte von Tännesberg und Guteneck über Oberviechtach und Winklarn bis nach Gaisthal und Dietersdorf. Mit Palette, Pinsel und Malkittel ausgestattet, zauberten die vier- bis zehnjährigen Künstler mit Ölfarben kreative Werke. Regenbogen, Blumen, Schmetterlinge, Eulen und Unterwasserbilder waren begehrte Motive, die von den Kindern zum Teil sehr naturgetreu und detailliert auf den Leinwänden verewigt wurden. Für die große Gönnerin der Malaktion, Ehrenbürgerin Erika Odemer, malte jedes Kind eine Tulpe auf eine große Leinwand. Dieses Gemeinschaftsgemälde erhielt Frau Odemer für ihre Großzügigkeit, da sie alle benötigten Materialien, die Kursgebühr, Getränke und sogar noch ein Eis spendiert hatte. Dafür sagten ihr die Kinder und die am Malkurs beteiligten Vorstandsmitglieder der „Freunde der Kunst" herzlichen Dank. Frau Odemer, die für die Belange von Kindern stets ein offenes Ohr und ein großes Herz hat, genoss es sichtlich, von den Kleinen umringt zu werden und ihre Bilder zu bewundern. „Auch den Mitarbeitern des Bauhofs gebührt großer Dank", sagte Anne Gierlach, die ihre Tochter bei der Malaktion unterstützt hat.
Quelle "Der neue Tag", Dienstag, 12. August 2014, Seite 24

Heimatliche Geräuschkulisse

1. bis 24. Juni 2014

Oberviechtach. Wie klingt für Sie die Oberpfalz? Was sind Klänge und Geräusche, in denen für Sie das Charakteristische der Region zum Ausdruck gebracht wird? Mit diesen Fragen haben sich Studenten der Vergleichenden Kulturwissenschaft und der Medieninformatik an der Universität Regensburg sowie Studierende der Fachakademie für Raum- und Objektdesign des Bezirks Oberpfalz in Cham beschäftigt. Koordiniert hat das Projekt die Kultur- und Heimatpflege des Bezirks Oberpfalz. Entstanden ist daraus eine einmalige Wanderausstellung, die nun in der Zeit vom 1. bis zum 24. Juni in Oberviechtach zu hören und zu sehen ist. Eröffnet wird die Ausstellung am Sonntag, 1. Juni, um 14 Uhr im Kulturzentrum Marktmühle im Doktor-Eisenbarth- und Stadtmuseum Oberviechtach (Mühlweg 7).
(Bericht in "Der neue Tag", 21. Mai 2014, Seite 23)

Werke von Menschen mit Behinderung

1. Mai bis 1. Juni 2014

Zeitungsbericht in "Der neu Tag", 08. Mai 2014, Seite 26
Oberviechtach. (weu) Beim Festakt zum zehnjährigen Bestehen des Museumsvereins wurde eine Ausstellung mit Werken von Menschen mit Behinderung eröffnet. Theresia Pregler, die Organisatorin der Ausstellung, stellte die beiden Künstler vor.
>>Mehr siehe unten (Download).

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