Doktor-Eisenbarth- und Stadtmuseum

Oberviechtach

Konzert "Faschingsmuffel mit Musik..."

01.02.2018, 20.oo Uhr

Konzert am Donnerstag, 1. Februar, um 20:00 Uhr
„Faschingsmuffel mit Musik. Ein lustiger Abend ganz ohne Gaudi“.

Das Regensburger Kult-Duo Hubert Treml (Gitarre, Gesang) und Franz Schuier (Tasten, Gesang) bietet Faschingsmuffeln eine musikkabarettistische Heimat. Die beiden Vollblutentertainer verstehen es, ein wahres Unterhaltungsfeuerwerk auf höchstem Niveau zu entfachen mit Leidenschaft, Wortwitz, Gefühl, Power und mitreißender Tasten- und Gitarrenkunst.

Der Eintritt beträgt 10.- Euro.

Kartenreservierungen sind telefonisch möglich,
am Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag jeweils von 9:30 Uhr bis 12:00 Uhr unter der Nummer 09671/646611 im Doktor-Eisenbarth- und Stadtmuseum.

Der Einlass am 1. Februar ist um 19:00 Uhr; die Platzwahl ist frei.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Veranstalter: Museumsverein

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Alle Veranstaltungen finden im Museum oder im Kulturzentrum in der Marktmühle
statt. Soweit nicht anderes angegeben, ist die Teilnahme kostenfrei und ohne Anmeldung. Änderungen vorbehalten.

Museumsverein Oberviechtach e.V.
Doktor-Eisenbarth- und Stadtmuseum, Mühlweg 7, 92526 Oberviechtach
Tel.: 09671 64 66 11, eMail: eisenbarthmuseum@online.de

 

 

 

 

 

Musikkabarett mit Hubert Treml Oberviechtach. (slu) Zum wiederholten Male tritt der bekannte Oberpfälzer Liedermacher Hubert Treml zusammen mit seinem Partner Franz Schuier im Kulturzentrum in der Marktmühle auf.
Termin: Donnerstag, 1. Februar, um 20 Uhr. Der ebenso originelle wie hintersinnige Titel ihres Konzerts lautet: „Faschingsmuffel mit Musik. Ein lustiger Abend ganz ohne Gaudi“. Das Regensburger Kult-Duo Hubert Treml (Gitarre, Gesang) und Franz Schuier (Tasten, Gesang) bietet Faschingsmuffeln eine musikkabarettistische Heimat. Die beiden Vollblutentertainer verstehen es, ein wahres Unterhaltungsfeuerwerk auf höchstem Niveau zu entfachen. Texte und Präsentation treffen Herz, Seele und Zwerchfell gleichermaßen. Ihr amüsantes Liedmaterial im Dialekt kommt dabei ganz ohne Lederhosen-Klamauk aus.
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Quelle: Der neue Tag, 19.01.2018, Seite 31